Seit Jahrtausenden wird Kultur-Hanf für die Gesundheit verwendet. Erst vor 1992 wurde der Grund für die gute Wirksamkeit gefunden: Das sogenanntes Endocannabinoid-System des Menschen und aller Säugetiere wurde entdeckt. Es gibt an vielen Zellen unseres Körpers Rezeptoren, mit denen sich unter natürlichen Bedingungen körpereigene Endocannabinoide verbinden und wirken können, also z.B. für gute Laune und guten Schlaf sorgen können und so auf natürliche Weise eine innere Balance entsteht. Die Cannabinoide des Cannabissamens im CBD Hanf-Öl passen an die selben Rezeptoren an den Körperzellen und bereiten uns so das gleiche Wohlgefühl, wie die körpereigenen Endocannabinoide. Sie können sich für die Schmerzregulation mit den Vanilloid-Rezeptoren verbinden, für die Stimmung sowie Stressbewältigung mit den Serotonin-Rezeptoren und für den Schlaf-Wach-Zyklus mit den Adenosin-Rezeptoren. Interessanterweise hilft die Einnahme von geringen Dosen tagsüber wacher zu sein und abends kann auch eine höhere Dosierung eingenommen werden, um einen gesünderen Schlaf zu haben. Da die Wirkung bei jedem unterschiedlich ist, muss die Dosierung individuell heraus gefunden werden. Deshalb fängt jeder mit einer geringen Dosierung an und steigert dann, bis sich eine Verbesserung einstellt. So werden bei leichten Beschwerden zu Beginn 3 Tropfen 5%tiges CBD Hanf-Öl morgens und abends eingenommen. Das entspricht einer Menge von ca.10mg CBD täglich. Die Einnahme kann bis 200mg täglich gesteigert werden. Höhere Dosierungen werden nur unter ärztlicher Betreuung verordnet.

 

 

 

 

Warum sollten wir Cannabinoide als Nahrungsergänzungsmittel zu uns nehmen, wenn wir doch körpereigene Endocannabinoide haben?

 

Unsere Lebensumstände heute schränken die Bildung von körpereigenen Endocannabinoiden ein: Zucker und fetthaltige Nahrung reduzieren z.B die Rezeptoren im Darm und die Endocannabinoide können nicht mehr so zahlreich „andocken“. Außerdem bildet der Körper bei einer solchen Ernährung auch weniger Endocannabinoide und der Appetit auf ungesunde Nahrungsmittel steigt!

 

Durch die Einnahme von CBD Hanf-Öl werden dem Körper von außen genügend Cannabinoide zu geführt und wir fühlen uns ausgeglichener, glücklicher.

 

Aber es macht uns nicht nur widerstandsfähiger gegen Stress und lindert Unruhe und Schlafprobleme:

 

Es ist auch sinnvoll CBD Hanf-Öl vorbeugend vor grünem Star (der zu Erblindung führen kann) und auch vorbeugend vor Demenz einzunehmen, denn die vielen Inhaltsstoffe wirken einer Neurodegeneration entgegen, das bedeutet, sie wirken gegen das Absterben von Nervenzellen und fördern sogar die Neubildung von Nervenzellen.

 

Bei folgenden Erkrankungen kann die Einnahme von CBD Hanf-Öl unterstützend wirken, da es positiv auf unsere Schmerz-wahrnehmung wirkt und auf verkrampfte Muskeln entkrampfend wirkt: Chronische Schmerzen, Multiple Sklerose, Migräne, Epilepsie, Spasmen, Fibromyalgie, Schlafstörungen und starke Depressionen.

 

Liegen diese schweren Erkrankungen vor, sollte die Einnahme mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, da möglicherweise die Wirkstoffmenge der sonst einzunehmenden Medikamente nach unten dosiert werden muss.

 

 

 

Noch mehr über die Wirkung der bis zu 100 identifizierten Cannabinoide und den über 400 weiteren Wirkstoffe in den Hanfsamen, aus denen CBD Hanf-Öl gewonnen wird:

 

Durch Stress, Umweltgifte, Elektrostrahlen, schlechte Ernährung und Alkohol muss der Körper ständig mit  „freien Radikalen“ zurechtkommen. Diese greifen unsere Zellen an, bis die Zellen altern und absterben.

 

Antioxidantien aus der Nahrung schützen vor diesen Zellschäden, in dem sie schneller mit den freien Radikalen reagieren, bevor diese die Körperzellen angreifen. Durch unsere unausgewogene moderne Ernährung nehmen wir oft nicht genügend Lebensmittel zu uns, die unseren Körper mit Antioxidantien versorgen.
Hanf-Öl kann diesen Mangel ausgleichen! Die Fähigkeit freie Radikale zu absorbieren (übersetzt „Oxygen Radical Absorbance Capacity“) wird als ORAC-Wert angegeben. Hanfsamen besitzen einen ORAC-Wert von >5000 µmol /TE/100g.
Vergleichswerte in µmol /TE/100g: Heidelbeeren 2.400, Grünkohl 1.770, Erdbeeren 1.540, Spinat 1.260, Brokkoli 890.



Außerdem besitzt CBD Hanf-Öl weitere Bestandteile, die äußerst positiv auf unsere Gesundheit wirken: Omega-3 Fettsäuren, Vitamin E, B-Vitamine, Aminosäuren und eine Vielzahl von Phytocannabinoiden und Terpenen, was beim sogenannten Entourage- oder Synergie-Effekt eine entscheidende Rolle spielt. Durch die Kombination verschiedener Cannabinoide mit Terpenen wird eine optimierte Wirkung erzielt, wodurch die Zufuhr von Cannabidiol (CBD) in bereits moderaten Dosierungen herausragende gesundheitliche Ergebnisse erzielt.

 

 

 

Kein Wunder, dass diese guten Eigenschaften des Hanfs schon durch die ganze Kulturgeschichte der Menschheit hoch geschätzt waren.

 

 

 

Oft gestellte Fragen:

 

Kann ich nicht einfach kaltgepresstes Hanf-Öl aus Hanfsamen zu mir nehmen?

 

Kaltgepresstes Hanf-Öl hat viele Vorzüge, einen hohen Gehalt an Omega-3 und gamma-Linolensäure, es enthält aber keine Cannabinoide (CBD), diese werden dem CBD-haltigem Hanf-Öl extra untergemischt. Nur CBD kann sich anstelle der körpereigenen Cannabinoide mit den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems verbinden und sich so positiv auf unsere Entspannung und unser Wohlgefühl auswirken.

 

Wie wird das CBD extrahiert?

 

CO2-Extraktion ist die schonendste Methode CBD zu gewinnen. Es wird so aus den Samenkörnern der Hanfpflanze extrahiert und mit kaltgepresstem Hanf-Öl zu den 5, 10, 15 und 20%tigen CBD-haltigen Hanf-Ölen von HempMate verlängert, um die Einnahme dosieren zu können.

 

Hat das CBD Hanf-Öl eine berauschende Wirkung?

 

Nein, weil es das rauschauslösende THC nur bis zu der gesetzlich erlaubten Menge von 0,2% enthält und absolut keine berauschende Wirkung hat.

 

Wie und wo werden die Pflanzen angebaut?

 

Die Pflanzen aus denen der Hersteller HempMate AG seine Produkte herstellt, stammen von Feldern mit streng kontrolliertem Bio-Anbau ohne Einsatz von Pestiziden oder Schadstoffen.

 

 

 

Die in diesem Text beschriebenen CBD Hanf-Öle sind Nahrungsergänzungsmittel und die Einnahme ersetzt keine medizinische Behandlung durch einen Arzt.